BabyMädchen Rosi

Ich weiß, dass ich eine einmalige Ausnahme bei der verehrten Lady Pascal bin und durfte lernen, was Erziehung bei ihr bedeutet. Lady Pascal erzieht oder betreut normalerweise keine Babys. Der Zufall hatte uns zusammengeführt. Die nachfolgende Geschichte hat mich sehr, sehr lange positiv beschäftigt, da ich Beschämungs- und Erniedrigungsrituale ganz besonders mag.

 

Ich gehöre wohl nicht zu den klassischen Babys, die gefüttert und umsorgt werden wollen, sondern viel mehr mag ich, beigebracht zu bekommen, wie sich ein Baby zu verhalten hat. Ich brauche manchmal drastischen Methoden, um wieder (mit Zwang) auf die Säuglingsstufe zurück gestellt zu werden.

Lady Pascal brachte mir bei, dass ein Baby keine Intimsphäre hat, auch in der Öffentlichkeit nicht und dass Windeln unübersehbar dazu gehören, dass man als Erwachsener zum Mädchen erzogen wird, einen Mädchennamen bekommt und entsprechend behandelt wird. Bei Fehlverhalten bekam ich immer wieder ihre Strenge zu spüren.

Sie hat mich nach ihren Wünschen und Vorstellungen geformt und mich soweit unter ihre Kontrolle gebracht, dass ich auch nach Jahren noch zu ihr aufsehe, sie bewundere und liebe. Mein ganzes Tun ist darauf aus, dass ich ein artiges und folgsames Babymädchen werde, dass nur danach strebt, seiner Erzieherin zu gehorchen und sich entsprechend zu verhalten.

Lady Pascal rief mich an und hatte mir befohlen, dass ich mit einem wirklich dick gewickelten Windelarsch bei ihr zu erscheinen hätte und der Unterton in der Stimme von Lady Pascal machte schon deutlich, das ich mich auch lieber daran halten sollte. So kostete es mich schon reichlich Überwindung, in dem nicht zu übersehenden Windelpaket meine Wohnung zu verlassen. An eine normale Hose ist hier nicht mehr zu denken und ich konnte nur eine dehnbare Jogginghose anziehen, die das Windelpaket eng umschloss. So wurde ich schon gedemütigt, bevor ich bei Lady Pascal erschien, denn der breite Gang, sowie der dicke Windelarsch, blieb den Passanten auf der Straße nicht verborgen.

Mein Herz pochte bis zum Hals als ich läutete. Lady Pascal stand in der Türe und begrüßte mich mit Ihrem unvergleichlichen Lächeln. Sie sah sofort auf den dicken Windelarsch, was sie noch mehr amüsierte und lachte herzhaft. Ich brachte nur eine kurze Begrüßung heraus und musste mich sofort auf alle viere niederlassen, wie ein Baby eben. Ich erhielt den Befehl, ins "Erziehungszimmer für unartige Babymädchen" zu krabbeln und mich bis auf die Windeln auszuziehen.

"Du wirst schön deinen Windelarsch präsentieren und auf mich warten", sagte Lady Pascal. Es dauerte eine ganze Weile und die Aufregung wurde immer größer. Prompt nässte ich die Windeln ein. Ist es für mich schon sehr erniedrigend, in dicken Windeln und Gummihosen vor einer so schönen Frau zu kauern, umso beschämender ist es, wenn dann die Windeln auch noch voll sind.

Lady Pascal betrat den Raum und begutachte mein Windelpaket, fragte mich erniedrigend aus, ob ich reingemacht hätte und lachte herzhaft über meinen ganzen Anblick. Sie klärte mich auf, dass doch wohl alle kleine Babys in die Windeln machen und natürlich auch voller Stolz herum gezeigt werden. Die ganze Situation war so erniedrigend und peinlich für mich, dass ich immer nur ein zaghaftes "Ja Lady Pascal" herausbrachte.


Nicht im Traum hätte ich jemals daran gedacht,
dass Lady Pascal ihre soeben gesprochenen Worte auch praktisch umsetzen würde...


Ich musste hinter Lady Pascal in ihr "Untersuchungszimmer für widerspenstige Windelscheißerinnen" krabbeln, wo ein spezieller Spreiz-Stuhl stand. "Auf den Stuhl" befahl Lady Pascal knapp und eh ich mich versah, waren meine Beine in den Schalen weit gespreizt und angegurtet. Lady Pascal öffnete die Gummihose und die darunter liegende Pampers, klappte diese nach vorne weg und amüsierte sich über meine nassen Windeln und den Anblick, den ich bot.

Langsam und genüsslich zog sie sich Gummihandschuhe über, nahm meine nasse Flockenwindel, lachte mich dabei an und drückte mir diese kurzerhand in den Mund und sagte "Schön saugen... kleine Windelpisser ekeln sich nicht vor ihren Ausscheidungen!"

Sofort hatte ich den salzigen Geschmack im Mund und ahnte noch nicht, das es noch andere Nahrung geben sollte.
Lady Pascal rollte mir ein Kondom über, als wenn Sie ahnte was gleich passieren würde. Mit einem Lachen, beschämte Sie mich mit erniedrigenden Fragen, warum ich nicht in die Windeln kacken würde, wie es sich gehört und wusste, dass dies ein wunder und für mich sehr erniedrigender (und damit aber auch sehr geiler) Punkt ist.

"Dir werde ich beibringen, auf meinen Befehl hin in die Windeln zu scheißen.", sagte Lady Pascal mit strenger Stimme. Sie nahm ihren eingummierten Finger, gab etwas Gleitgel darauf und steckte mir diesen tief in mein jungfräuliches Loch, wobei ich das Gefühl hatte, als wenn ich aufgespießt werden würde. Die ganze Situation führte jedoch dazu, das ich völlig unkontrolliert ins Kondom spritzte und Lady Pascal lauthals lachte, weil dies hier ja ohne jegliche Berührung passierte. Mein Gott, war mir das peinlich.

"Du bist ja eine Marke und wie viel du spritzt", meinte Lady Pascal lachend und ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Ungerührt steckte sie mir einen Vibrator in den Hintern, nahm mir die Windel aus dem Mund und zog mir das volle Kondom ab.

"Das ist die richtige Baby-Nahrung für dich, voll mit Vitaminen, Spurenelementen und soooo gesund.... " meinte Lady Pascal süffisant und schob mir meinen vollen Gummi in den Mund, mit dem Befehl, dass ich diesen aussaugen müsste. Ton und Blick von Lady Pascal ließen keinen Zweifel offen, dass ich dies lieber tun sollte. Hier fiel mir wieder eine Begegnung mit ihr ein, wie ich einmal von ihr den Hinten mit der Hand versohlt bekam und wirklich eine Woche lang schmerzlichst daran erinnert wurde.

Lady Pascal holte etwas aus dem Schrank und führte es in meinem Hintern ein mit den Worten: "Damit du endlich lernst, wofür du Windeln trägst", nahm frische Flockenwindeln und fing an, mich zu wickeln. Als ich die Gummihose an hatte, sagte Lady Pascal "So du Windelpisserin, jetzt wirst du dich anziehen." Ich glaubte, jetzt nach Hause gehen zu dürfen und dass meine Erziehung für heute abgeschlossen wäre.


Aber im Gegenteil, meine Erziehung begann erst jetzt...


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Lady Pascal fuhr mit mir in einen nahe gelegenen Park und erklärte mir: "So das Mikro-Klistier, welches ich Dir vorhin verabreicht hatte, wird dich dazu bringen, in deine Windeln zu kacken. Jedes Mal, wenn ein Schub kommt, wirst du dich breitbeinig hinstellen, egal wo wir gerade sind und folgendes sagen: "Baby Rosi muss AA machen" und schön drücken. Wir werden solange spazieren gehen, bis die Windel auch wirklich voll ist, egal wie lange das dauert. Und ich werde das überprüfen und habe alle Zeit der Welt für dich!"

 

 

Lady Pascal hatte aus lauter "erzieherischer Notwendigkeit", wie sie es nannte, peinlich darauf geachtet, mich extrem breit zu wickeln, sodass ein normaler Gang nicht mehr möglich war. Während wir also im Wald spazieren gingen, musste ich mehrmals breitbeinig stehen bleiben, meinen Satz mit hochrotem Kopf aufsagen und zu allem Überfluss auch noch lauthals Kinderlieder vorsingen.

 

 

 (Originalbild Rosi)

 

 

 

Meine Windeln wurden immer voller, sodass ich mich am liebsten vor Scham hinter irgendeinem Busch verkriechen wollte. Lady Pascal zog mir plötzlich mitten auf dem Weg die Hose runter und befahl mir, mich über einige abgesägte Baumstümpfe zu legen, damit sie sich über die "Füllmenge" meiner Windeln genau informieren konnte. Der Gipfel der Peinlichkeit war jetzt allerdings, dass sie sich zur "besseren Ausleuchtung des Windelinhaltes" einer Taschenlampe bediente.

 

Rosi2


"Jetzt können wir nach Hause gehen", meinte Lady Pascal lachend und ich hoffte wirklich nach Hause zu können. Auf dem Rückweg traf Lady Pascal zufällig zwei Bekannte und demütigte mich, indem ich sagen musste: "Ich bin die Windelpisserin Rosi und habe in die Windeln gekackt."

Entsprechende Kommentare waren wohl logisch und für mich natürlich oberpeinlich. Ich wagte gar nicht mehr aufzublicken und hatte ein sehr heißes Gesicht. War dies schon erniedrigend, reichte es noch nicht, denn ich musste meine Hose mitten auf der Straße herunter lassen und mein Windelpaket zeigen. Was natürlich mit lautem Gelächter quittiert wurde.

                             
(
originalbild Rosi)

In Ladys Pascals Auto machte sich dann mein Duft breit, was noch beschämender war. Als wir zu Hause ankamen, befahl Sie mich wieder in ein Zimmer, wo ich mich nur mit der Windel bekleidet, auf eine lederbezogene Liege legen musste. "Jetzt müsste mein Besuch bald kommen", meinte Lady Pascal beiläufig, nachdem sie den Raum verlassen hatte. Panik machte sich bei mir breit.

Besuch? Ich liege hier mit einem stinkenden dicken Windelpaket, Schnuller im Mund und einem rosa Plastikbabyhäubchen und Besuch soll kommen?
Nein, bitte nicht, bitte, bitte, bettelte ich in mich hinein und hörte die Türglocke und mehrere Stimmen die immer näher kamen...

Meine Panik wurde immer größer (der innere Reiz aber auch...), die Windel immer nasser und schon ging die Tür auf und Lady Pascal kam mit mehreren Personen herein. Sie erläuterte den Personen, was ich für eine Windelpisserin sei und ich wagte es vor Scham nicht, irgend jemand ins Gesicht zu schauen. Jeder der anwesenden gab einen erniedrigenden Kommentar über mich ab und alle lachten mich aus.

Lady Pascal war in ihrem Element und erniedrigte mich immer weiter und fing an mir die Gummihose zu öffnen. Nein, bitte nicht, bitte, bitte, dachte ich mir, brachte aber kein Wort heraus und glaubte jeden Augenblick vor lauter Scham zu sterben.

Die anderen beschwerten sich, dass ich stinke und dass sie die Windel zulassen sollte, aber Lady Pascal ließ nicht locker und sagte; "Die Rosi hat bislang nicht freiwillig in die Windeln geschissen. Heute hatte sie ihren ersten "unfreiwilligen" Einschiss" und lachte herzhaft.



Ich hätte am liebsten los geheult und hoffte nur, schnell nach Hause zu können. Aber da befahl mir Lady Pascal, in den anderen Raum zu krabbeln, vor allen Personen, immer meinen Windelhintern schön in die Höhe gestreckt. Der Brei in der Windel war ekelhaft und es war alles so erniedrigend für mich (und dennoch: genau das liebe ich so sehr!!!)

Aber kaum im anderen Raum angekommen, schlug Lady Pascal vor, dass doch jeder meinen Windelarsch versohlen dürfe und so fing einer nach dem anderen an, mit viel Gelächter und Spott meinen Hintern zu verhauen. Bei jedem Schlag spürte ich den Brei, wie er sich breit drückte und alle amüsierten sich, wie sehr der Hintern mit der Windel doch klatschte.

Lady Pascal, zwang mich dann, ein Kinderlied vorzusingen und das Gelächter war groß. Eine Freundin von Lady Pascal fing dann an, mich vor allen anderen mit Babybrei zu füttern. Sie fütterte mich so schnell, dass ich den Brei entsprechend babymäßig auch überall im Gesicht verteilt hatte. Ich musste mich dann hinlegen, sollte strampeln wie ein Baby und auch schreien wie ein Baby, das die Flasche möchte.


(Originalbild Rosi)

 

 

 

 

Ich brachte kaum ein Wort heraus und Lady Pascal meinte "Die Rosi hört sich wie ein blökendes Schaf an." Alle lachten lauthals über mich. Ich musste vormachen wie ich im Wald in die Windeln machte, breitbeinig hinstellen, meinen Satz aufsagen und drücken. Ein böser Blick von Lady Pascal reichte aus, dass ich dies schon besser machen müsse und man richtig sehen sollte, wie ich mit rotem Kopf in die Windeln drücke.

Lady Pascal krönte dann noch meine Demütigung und holte Berichte von Erziehungen raus, die ich ihr in den vergangenen Jahren geschrieben hatte und las sie allen Anwesenden vor. Es legte meine ganzen Gefühle offen und erniedrigte mich.

Gleichzeitig machen mich solche Situation auch unendlich glücklich. Ich kann bei ihr lernen, ein artiges, windelpissendes Babymädchen zu werden. Sie schafft es immer wieder, auf ihre unnachahmliche Weise, mich derart zu beschämen, dass ich meist sehr lange davon zehren kann.

Ich verehre meine Erzieherin Lady Pascal und Ihr Wort ist für mich Gesetz!




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Lady Pascal - klassische Domina in Berlin